Darauf erkl�rte Alexander, da� er ihnen ihre Freiheit und Selbst�ndigkeit lassen werde, da� Akuphis unter den Edlen des Landes die Vorstandschaft haben, da� endlich einige hundert Reiter zum Heere des Knigs sto�en sollten.Der immer eiligere Rckzug der Feinde und der durch boxer zu vermitteln den Erfolg hochaufgeregte Mut seiner tapferen Krieger bewogen den Knig, die fliehenden Inder zu verfolgen, um vielleicht unter der Verwirrung den Eingang in die Feste zu erzwingen es mi�lang, und zu einem Sturm war das Terrain zu eng.Ihrem Wanderzuge sind andere Vlker arischer Sprache und Art dorthin nachgezogen aber zu gro�en Wagnissen nicht stark oder nicht begehrlich genug, blieben sie mit ihren Herden auf den Gebirgsweiden am Kophen und dessen Nebenflssen bis zum Indus hin.Alexander selbst wandte boxer zu vermitteln sich mit den brigen Truppen nordostw�rts zum Euaspla, um in mglichster Schnelle die Stadt zu erreichen, in der er den Frsten des Landes in seine Gewalt zu bekommen hoffte.Hatten nicht hellenische St�dte dem Lysandros, dem Vernichter der attischen Macht, Alt�re gestiftet und Opfer gebracht und P�ane gesungen Hatte Thasos nicht in feierlicher Gesandtschaft Agesilaos dem Gro�en, wie man ihn nannte, die Apotheose und die Errichtung eines Tempels angetragen Um wieviel Gr�eres hatte Alexander getan Kallisthenes schrieb in seiner Geschichte ohne Bedenken von dem Orakel des Ammon, das Alexander als Sohn des Zeus bezeichnet hatte, von dem der Branchiden bei Miletos, das den gleichen Ausspruch getan.Der Knig wandte sich mit dem ersten Beginn des boxer zu vermitteln Frhlings gegen den sogdianischen Felsen, auf den der Baktrier Oxyartes die Seinigen geflchtet hatte, weil er die Feste fr unnehmbar hielt.Dies endlich bewog die Belagerten, Unterhandlungen anzuknpfen, um sich der Gnade des Siegers zu ergeben und Alexander voll gerechter Anerkennung der Tapferkeit seiner Feinde, war gern bereit, einen Kampf abzubrechen, der nicht ohne viel Blutvergie�en zu Ende gefhrt w�re er forderte die �bergabe der Stadt, den Eintritt der indischen Sldner in das makedonische Heer, die Auslieferung der frstlichen Familie.Der Fall des Frsten entschied den Sieg w�hrend die Makedonen verfolgten und niedermetzelten, begann der Lagide den frstlichen Leichnam boxer zu vermitteln seiner Rstung zu berauben.Dies mag ungef�hr das Wahre von einer Sache sein, die, vielleicht nicht ohne das Zutun des Knigs selbst, auf das wundervollste ausgeschmckt, weitererz�hlt wurde fortan hie�en die Nys�er unmittelbare Nachkommen von den Begleitern des Dionysos, dessen Zge der griechische Mythos bereits bis Indien ausgedehnt hatte die tapferen Makedonen fhlten sich, in weiter Ferne von ihrem Vaterlande, heimisch unter heimatlichen Erinnerungen.Man griff einzelne Inder auf sie berichteten, die Bevlkerung sei boxer zu vermitteln ber den Indus in das Reich des Abisares geflchtet, die Elefanten, fnfzehn an der Zahl, habe man auf den Wiesen am Strom freigelassen.Das Heer litt an dem Notwendigsten Mangel, viele blieben erstarrt liegen des Knigs Beispiel, der Mangel und Mhsal mit den Seinen teilte, hielt allein noch den Mut der Truppen aufrecht es wird erz�hlt, da� der Knig, als er abends am Biwakfeuer sa�, sich zu erw�rmen, und einen alten Soldaten von K�lte erstarrt und wie bewu�tlos heranwanken sah, aufstand, ihm die Waffen abnahm, ihn auf seinem Feldstuhl beim Feuer niedersitzen lie� als der Veteran sich erholt hatte, seinen Knig erkannte und bestrzt aufstand, sagte Alexander heiter Siehst du, Kamerad, auf des Knigs Stuhl zu sitzen bringt bei den Persern den Tod, dir hat es das Leben wiedergegeben.Jetzt war die Bevlkerung geb�ndigt, die H�upter des Landes gezchtigt und ihre Burgen zerstrt, denen, die sich endlich unterwarfen, verziehen es war in einer bedeutenden Zahl neuer St�dte dem hellenistischen Leben, fr das auch diese Lande gewonnen werden sollten, Kraft, Anhalt und Beispiel gegeben es war eine Form des Regimentes boxer zu vermitteln gegrndet worden, das der besonderen Art dieser Lande und der milit�rischen Bedeutung derselben angemessen schien.Nie hat sich die Herrschaft der Ach�meniden bis jenseits des Indus erstreckt die Ebene am Fu� des Paropamisos mit den westlichen Zweigen indischer Bevlkerung war das letzte Gebiet, das die Gro�knige besa�en von dort her waren die Elefanten des letzten Perserknigs, die ersten, welche die Westwelt sah mit ihnen nahmen in der Schlacht bei Gaugamela die Inder, die an Baktrien grenzten, unter Bessos' Fhrung, die Berginder unter Barsaentes, dem Satrapen von Arachosien, teil.Dann befahl der Knig, die boxer zu vermitteln Weihe des Indusberganges zu beginnen unter gymnastischen und ritterlichen Wettk�mpfen wurde am Stromufer geopfert und die Opfer waren gnstig.Nach der Natur der Elemente, die sich zusammenfinden und verschmelzen sollten, mu�te das sprdere, gebundenere, durch die Wucht der tr�gen Masse st�rkere asiatische vorerst berwiegen sollte es gewonnen werden, so war es unvermeidlich, da� die Anschauungsweise, die Vorurteile, die Gewhnungen der orientalischen Vlker die Richtung gaben, in der sie, wenn die abendl�ndische Macht sie nicht blo� unterworfen haben und beherrschen, sondern gewinnen und vershnen wollte, an diese gewhnt werden und an dem unendlich reicher entwickelten Wesen der Sieger allm�hlich teilzunehmen lernen konnten.