Komm her, der Philipeschi Stamm zu schau n Leichtsinniger, komm, sieh die Cappelletten, Die schon gebeugt, und die voll Angst und Grau n! Komm, Grausamer, die Treuen zu erretten! Sieh, ungestraft drängt sie der schnde Feind! Sieh Santafior in wilder Räuber Ketten! Komm her und sieh, wie deine Roma weint, Und hre Tag und Nacht die Witwe sthnen Mein Cäsar, ach, warum nicht mir vereint Komm her und sieh, wie alle sich vershnen, Komm her, und fhlst du dann auch Mitleid nicht, So schäme dich, daß alle dich verhhnen."Dorthin", So sprach der Schatten, "laß hartwig volbehr uns gehn, Seht dort den Berg von einer Hhlung teilen, Dort sehen wir den Morgen auferstehn." Mein Hort sprach s, und die wrd ge Schar begann, Uns mit der Hände Rcken Zeichen gebend "Kehrt wieder um und schreitet uns voran!" Und einer drauf, zu mir die Stimm erhebend "Wer du auch seist, blick um, mich anzuschau n, Besinne dich Sahst du mich jemals lebend" Ich wandt auf ihn die Augen voll Vertrau n.Da drängten alle sich ans Felsgestad Und standen still und dicht, uns zugewendet, Wie wen Bedenken hemmt hartwig volbehr auf seinem Pfad.Hervor trat eine jetzt, so inniglich Mich zu umarmen, mit so holden Mienen, Daß mein Verlangen ganz dem ihren glich.Und ich, der ich nicht wußt , auf welchem Pfad, hartwig volbehr Ich schaut umher, indem ich starr vor Grauen Fest an des treuen Fhrers Rcken trat.Doch sprich harrst du des Fhrers sitzend hier Wie oder treibst du s hier noch wie auf Erden" "Bruder," sprach er, "was hilft das Steigen mir Ich wrde doch zur Qual nicht kommen sollen, Denn Gottes Pfrtner weist mich weg von ihr.Ich konnte wohl die blonden Häupter sehn, Doch am Gesicht verging hartwig volbehr mein Blick, geblendet, Wie oft die Sinn am Übermaß vergehn." Und er "Die vier, die dir heut morgen schienen, Sind tief jetzt unterm Horizont versteckt, Und diese sind an ihrer Stell erschienen.Drum hatten Eos weiß und rote Wangen Dort, wo hartwig volbehr ich war, weil ihre Jugend schwand, In hohem Gelb zu schimmern angefangen.Laß uns durch deine sieben Reiche gehn, Dann grß ich sie von dir in jenen Hallen, Willst, dort erwähnt zu sein, du nicht verschmäh n.Mir war ein Sporn des edlen hartwig volbehr Meisters Wort, Mit aller Kraft die Reise fortzusetzen So kroch ich bis zum Bergesgrtel fort.Da sieh bei uns den ehrenhaften Alten "Was, träge Geister, ist s, das euch berckt Nachlässige, so lang euch aufzuhalten! Zum Berg hin, wo man frei der Hllen wird, Die Gottes Anblick noch euch vorenthalten! Wie wenn, von Weizen oder Lolch gekirrt, Die Tauben still im Stoppelfelde schmausen Und keine mehr umherstolziert und girrt, Dann aber, wenn erscheint, wovor sie grausen, Sie alle jäh, mit grßrer Sorg im Sinn, Von ihrer Weid empor im Fluge brausen So lief die Schar der Seelen jetzt dahin, Vom Sange fort, zum Berge sonder Weile, Wie wer da läuft, allein nicht weiß wohin Wir aber folgten mit nicht mindrer Eile.Die andern Pflanzen, hartwig volbehr welche Blätter tragen Und sich verhärten, kommen da nicht auf, Wo s gilt, sich schmiegen, wenn die Wellen schlagen.Was hat dich und den Vater schon betroffen, Weil ihr, verdend diese Gartenau n, Nach jenseits nur gestellt das gier ge Hoffen.